Parkinson aus der Sicht eines Familien Mitgliedes
Seite 1 von 1
Parkinson aus der Sicht eines Familien Mitgliedes
Parkinson aus der Sicht eines Familienmitgliedes:
Persönlichkeitsveränderung
Als Parkinson bei meinem Partner ausbrach, war ich zunächst mehr schockiert als er.
Es ist bewundernswert, wie gut er am Anfang zurechtkam, seine Lebensfreude steckte mich immer wieder an
und half mir mit durch die Situation.
Normal sollte ich doch da sein und ihn trösten, aber es gab Momente, da war er stärker.
Nach und nach merkte ich, dass mein Partner doch psychische Probleme mit seiner Erkrankung bekam, er wurde quengelig, fast bösartig, traurig und wütend zugleich.
Es war schwer, doch ich habe mir immer gesagt, das schaffen wir.
Jetzt musste ich die Starke sein.
Wir bekamen Hilfe, dass war am Anfang sehr schwer, denn der MDK lehnte zweimal die Pflegestufe ab, so,
als wenn diese Krankheit nur ein „Furz“ wäre.
Bis ich dann endlich unerwartet von einer Dame eine Hilfe bekam und sie für mich alles in die Wege geleitet hat
so dass die Pflegestufe bewilligt wurde.
Es war ein harter Weg aber noch härter für mich persönlich als Angehörige war,
dass Freunde diese Krankheit überhaupt nicht verstehen konnten und dachten und noch immer denken,
es wäre doch nur ein Spaziergang, ein kleines Schnüpferchen und wollten nicht begreifen,
dass ich für meinen Partner da sein wollte und mir den
ständigen Knatsch von ihren Problemen nicht mehr zu jeder Tages- und Nachtzeit anhören wollte.
Ich musste eine Klingensperre einschalten, um wenigsten etwas Ruhe in meinem
Hause zu haben, um einmal in Ruhe mit meinem Partner frühstücken zu können,
so wie in jeder normalen Familie auch.
Ich habe mich mit dem Parki engagieren müssen und Freunde, die kein Verständnis
für uns haben...naja ...müssen ja nicht unbedingt meine Freunde sein..
Persönlichkeitsveränderung
Als Parkinson bei meinem Partner ausbrach, war ich zunächst mehr schockiert als er.
Es ist bewundernswert, wie gut er am Anfang zurechtkam, seine Lebensfreude steckte mich immer wieder an
und half mir mit durch die Situation.
Normal sollte ich doch da sein und ihn trösten, aber es gab Momente, da war er stärker.
Nach und nach merkte ich, dass mein Partner doch psychische Probleme mit seiner Erkrankung bekam, er wurde quengelig, fast bösartig, traurig und wütend zugleich.
Es war schwer, doch ich habe mir immer gesagt, das schaffen wir.
Jetzt musste ich die Starke sein.
Wir bekamen Hilfe, dass war am Anfang sehr schwer, denn der MDK lehnte zweimal die Pflegestufe ab, so,
als wenn diese Krankheit nur ein „Furz“ wäre.
Bis ich dann endlich unerwartet von einer Dame eine Hilfe bekam und sie für mich alles in die Wege geleitet hat
so dass die Pflegestufe bewilligt wurde.
Es war ein harter Weg aber noch härter für mich persönlich als Angehörige war,
dass Freunde diese Krankheit überhaupt nicht verstehen konnten und dachten und noch immer denken,
es wäre doch nur ein Spaziergang, ein kleines Schnüpferchen und wollten nicht begreifen,
dass ich für meinen Partner da sein wollte und mir den
ständigen Knatsch von ihren Problemen nicht mehr zu jeder Tages- und Nachtzeit anhören wollte.
Ich musste eine Klingensperre einschalten, um wenigsten etwas Ruhe in meinem
Hause zu haben, um einmal in Ruhe mit meinem Partner frühstücken zu können,
so wie in jeder normalen Familie auch.
Ich habe mich mit dem Parki engagieren müssen und Freunde, die kein Verständnis
für uns haben...naja ...müssen ja nicht unbedingt meine Freunde sein..
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|